EMDR - Schnelle Phobientherapie

EMDR, kurz für „Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen“, ist eine einzigartige Form der Psychotherapie, die ich anwende, um insbesondere die Folgen psychischer Traumata und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) zu behandeln.

Zu Beginn der EMDR-Therapie tauche ich gemeinsam mit meinen Patientinnen und Patienten tief in deren Vergangenheit ein, um das Trauma und die damit verbundenen belastenden Ereignisse genau zu verstehen und zu analysieren. Diese Phase ist geprägt von einfühlsamen Gesprächen in einer sicheren und geschützten Umgebung, die es den Betroffenen ermöglicht, sich schrittweise und behutsam ihrem Trauma zu stellen. Anschließend bitte ich sie, sich gedanklich wieder in die traumatische Situation zu begeben, während sie gleichzeitig den Bewegungen meines Fingers mit ihren Augen folgen, der sich hin und her bewegt. Die genaue Wirkungsweise von EMDR ist bis heute nicht vollständig geklärt, doch die Erfolge in der Behandlung sprechen für sich.

Beliebte Fragen zum Thema EMDR Phobientherapie

Die Phobientherapie ist eine Form der psychotherapeutischen Behandlung, die darauf abzielt, Phobien zu identifizieren und zu überwinden, um das tägliche Leben zu verbessern.

Phobientherapie kann bei verschiedenen Phobien eingesetzt werden, einschliesslich spezifischer Phobien wie Flugangst, sozialer Phobie und Agoraphobie.